• Wiebke Salzmann

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Adventskrimi: Der Bügelbaum

Foto des Adventskalenders

Der Adventsmarkt auf dem Biohof in Moordevitz soll dies Jahr nicht stattfinden, immerhin findet der traditionell dazugehörende Bügelbaum ein Asyl im Hof von Schloss Moordevitz. Dann verschwindet einer der Betreiber des Biohofes. Was geschah mit ihm und welche Rolle spielen seine Schwestern?
Am 24. Dezember wissen Sie nicht nur das, sondern haben auch eine Anleitung zum Bau eines Bügelsbaums.

Adventskalender „Der Bügelbaum“

24 Seiten auf einzelnen 6-seitigen Flyern im DIN-A6-Format (hochkant) in zwei Ausführungen:
– in einer Stülpdeckelschachtel 11 € inkl. MwSt zzgl. Versandgebühr
– ohne Stülpdeckelschachtel 8 € inkl. MwSt zzgl. Versandgebühr

Erhältlich im Shop

Zum Hiddenseer Bügelbaum

Die Bügelbäume waren so etwas wie eine Notlösung. Da es auf Hiddensee (und anderen Inseln) so gut wie keine Nadelbäume gab, konnte man keine Weihnachtsbäume schlagen. Man bastelte sich also selbst welche. An einem zentralen Stab (dem Stamm des Baumes) befestigte man Ringe (die Bügel), die man aus biegsamen Zweigen formte. Dabei nahm der Durchmesser der Ringe von oben nach unten zu, um die Form der des Weihnachtsbaumes anzunähern. Die Bügel wurden verkleidet – entweder mit immergrünen Zweigen, z. B. Buchsbaum oder Wacholder, oder auch mit Streifen aus farbigem Papier. Zuletzt wurde der Bügelbaum geschmückt wie auch der gewöhnliche Weihnachtsbaum.

Der Adventskalender
In der Stülpdeckelschachtel befinden sich die 24 Blätter.
Jeden Tag entnimmt man ein Blatt (wobei man auch jederzeit ganz heimlich schon mal ein paar Tage vorauslesen kann …)
Auf der Rückseite tragen die Blätter Informationen zum Bügelbaum und zur Lüttwiehnacht und eine Anleitung zum Bau eines Bügelbaums
Wenn man das Blatt aufklappt …
… findet man im Inneren die nächste der 24 Folgen der Geschichte.

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© Wiebke Salzmann; 2023