Wiebke Salzmann
Wirken an Texten – Wirken von Texten
(Änderungen vorbehalten)
Verkaufsstände | |
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Dauerhaft Freitags und Sonnabends, 9:00–18:00 Uhr | Im Dorfladen von bio24 in 18184 Poppendorf, Dorfstr. 43 Näheres und Anfahrt siehe Eintrag unten: „Krimikarten jetzt im Dorfladen von bio24 erhältlich“ |
30. Sept. bis 2. Okt. 2023 10:00–17:00 Uhr | Buchmesse im Rahmen der Literaturtage Ahrenshoop Strandhalle Ahrenshoop |
Lesungen und Veranstaltungen | |
20. 10., 12:00–12:15 Uhr | Meet & Greet mit Wiebke Salzmann am Stand der Mörderischen Schwestern auf der Frankfurter Buchmesse Halle 3.0, Stand C85 |
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Die Krimikarte hat jetzt eine feste Verkaufsstelle: Im Dorfladen von bio24 in 18184 Poppendorf, Dorfstr. 43, kann man jeden Freitag und Sonnabend von 9 bis 18 Uhr in den Karten stöbern, sie sich in Ruhe anschauen und natürlich auch erwerben.
Besonders empfehlenswert ist es, gleich im gemütlichen Café von bio24 bei leckerem Kuchen und einer guten Tasse Kaffee in den erworbenen Krimis zu schmökern.
Ganz herzlichen Dank an bio24 für diese Möglichkeit!
am 07. Mai 2023 um 15 Uhr
auf Schloss Schmarsow
Schmarsow 41
17129 Kruckow
Eintritt: 10 € inkl. Kaffee und Kuchen
Im Mittelpunkt des Events steht – neben guter Unterhaltung – die Darbietung von Texten quer durch das Genre Krimi. Acht Autorinnen tauchen in die Welt des Verbrechens ein. Ist ihre Lesezeit abgelaufen, ertönt ein Schuss und schon betritt die nächste Autorin die Bühne. Mit dabei Ilse Biberti, Anja Feldhorst, Kerstin Finkelstein, Slavica Klimkowsky, Anna-Maria Leto, Marion Petznick, Wiebke Salzmann, Carolyn Srugies - Mörderische Schwestern aus Berlin, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die Moderation liegt in den Händen von Andrea Ruiken-Fabich.
Ich lese natürlich aus meinem neuen Buch „Sturm in Moordevitz“ – seid gespannt!
Nun ist es also geschafft – nachdem mir in den letzten Wochen und Tagen immer noch neue Ideen kamen und ich mich irgendwann zwingen musste, auch mal einen Schlussstrich zu ziehen, ist der zweite Band nun erschienen.
Zum Inhalt:
Der Neffe von Hauptkommissarin Katharina Lütten stößt nach einem Sturmhochwasser am Strand auf freigespülte Knochen und ein Medaillon mit dem Wappen derer von Musing-Dotenows, der Familie von Katharinas Freundin Johanna. Johannas Cousine Ilka verschwindet und wird tot in der Ostsee aufgefunden. Der unheimliche Nachbar von gegenüber benimmt sich merkwürdig – ist er der Mörder? Dann verschwindet Johannas Großmutter und Johanna gerät in Lebensgefahr. Hat Katharina es mit zwei Fällen zu tun? Oder doch nur mit einem? Die Lösung liegt in der Vergangenheit – Johanna und Katharina stellen überrascht fest, dass ihre Familiengeschichten sich im 19. Jahrhundert schon einmal gekreuzt haben. Was geschah wirklich mit Ludwig Lüttin und Hedwig von Musing-Dotenow in dem tobenden Unwetter am 13. November 1872, als Küstenstädte und Dörfer vom Ostseewasser verschlungen wurden?
Mehr zum Buch unter: Sturm in Moordevitz
Aus gesundheitlichen Gründen musste ich die Arbeit am zweiten Band der Moordevitz-Reihe schweren Herzens eine Weile ruhen lassen. Aber jetzt sitze ich wieder mit Eifer daran, die Anmerkungen meiner Lektorin einzuarbeiten. Geplant ist derzeit ein Erscheinen im Mai 2023. Seit gespannt!
Mehr zum Buch unter: Sturm in Moordevitz
Es ist in zwei Varianten erhältlich:
– als Download im Buchhandel
– in Form eines USB-Sticks. Diese Variante gibt es nur über den Shop der Text-Wirkerei. Sie ist etwas preiswerter, der*die Kund*in ist aber selbst dafür verantwortlich, wie die Dateien in das jeweilige Abspielprogramm gelangen und vor allem für die Datensicherung.
Mehr zum Buch unter: Mord in Moordevitz
Es gelingt Insa nicht, das Haus ihrer Großmutter zu verkaufen – alle Kunden wurden verscheucht. Dann findet auch Insa Drohbriefe und das Fell eines toten Hundes und nachts streift ein rothaariger verzweifelt suchender Geist durch das alte Haus. Insas Freundin ist überzeugt, dass Insas Haus das letzte der sagenhaften Stadt Fenedow ist. Insa muss um ihr Leben fürchten, ihre einzige Chance ist das untergegangene Fenedow.
Mehr unter: Die versunkene Stadt
Gerade noch mal gut gegangen. Um Haaresbreite ertrinkt Johanna bei einem Kanuunfall, dann entgeht sie nur knapp einem umstürzenden Baum – sobald der Slawenforscher Radegast Müller auftaucht, gerät sie in Lebensgefahr. Hat Johannas Freundin recht, die nüchterne Hauptkommissarin Katharina Lütten, der zufolge Radegast Müller an Persönlichkeitsspaltung leidet? Oder erkennt nicht doch Großtante Hilde die Wahrheit? Die Wahrheit über eine Schlacht, über verratene Liebe und einen tausendjährigen Fluch?
Mit viel Fantasie und durchaus auch einer Prise historischer Wahrheit (ent)führen Krimiautorin Wiebke Salzmann und Naturführer Martin Hagemann sie auf einer Wanderung bei Pantlitz im schönen Recknitztal. Dieser kleine Ort bietet gleich mehrere historische Sehenswürdigkeiten, die nicht nur Krimiautorinnen inspirieren. So versteckt sich im Wald neben dem Ort ein alter Slawenwall, im Ort selbst erhebt sich ein Turmhügel aus dem Mittelalter. Und nicht zuletzt sind die Recknitzwiesen unterhalb von Pantlitz ein möglicher Schauplatz für die Schlacht an der Raxa, bei der Otto I. die Slawen besiegte.
Während der Wanderung (Gehzeit 1,5 Stunden) durch die Landschaft des Recknitztals erklärt Martin Hagemann Interessantes und Spannendes über kleine und große Natur-Phänomene am Wegesrand. In den Wanderpausen liest Wiebke Salzmann in mehreren Abschnitten aus ihrem Krimi „Der Fluch der Moordenitz“ (keine Sorge, Sie erfahren natürlich, wie es ausgeht).
Während der mehrstündigen Wanderung durch die Landschaft des Recknitztals erklärt Naturführer Martin Hagemann von naturreisen-mv.de zudem Interessantes und Spannendes über kleine und große Natur-Phänomene am Wegesrand.
Termin: 23. 10. 2022, 10:00 Uhr (weitere Termine für Gruppen auf Anfrage)
Treffpunkt: Radfahrerkirche Pantlitz
Dauer: ca. 3 Std., davon ca. 1,5 Std. reine Gehzeit
Preis: 18 € pro Person, 12 € für Kinder von 7 bis 18 Jahre (Mindestteilnehmerzahl 10 Personen, max. 20 Personen)
Anmeldungen unter Tel. 0152 57 55 46 00 oder E-Mail (info@naturreisen-mv.de)
Hünengräber nannten unsere Vorfahren die Großsteingräber und erzählten sich Geschichten über Riesen, die die Steine übereinanderstapelten. Zwar wissen wir inzwischen, dass nicht Riesen, sondern Menschen die Großsteingräber bauten, aber Geschichten erzählen und hören wir auch heute noch gern.
Warum nicht mal eine Geschichte an ihren Schauplätzen hören? Diese Wanderung bietet genau das, denn sie verbindet Bewegung in der Natur mit einer Krimilesung. Wir wandern durch verlassene Dörfer und Hohlwege zu den Großsteingräbern bei Liepen – Orte, die wunderbare Kulissen für eine spannende Geschichte bilden. In den Wanderpausen liest die Krimiautorin Wiebke Salzmann in mehreren Abschnitten aus ihrem Krimi „Die Bernsteinperle aus dem Hünengrab“ (keine Sorge, Sie erfahren natürlich, wie es ausgeht).
Während der mehrstündigen Wanderung durch die Landschaft des Recknitztals erklärt Naturführer Martin Hagemann von naturreisen-mv.de zudem Interessantes und Spannendes über kleine und große Natur-Phänomene am Wegesrand.
Tourenstart: 29. 5. 2022, 10:00 Uhr (weitere Termine für Gruppen auf Anfrage)
Treffpunkt: Buswendeschleife vor dem Gutshaus Ehmkendorf (OT von 18195 Stubbendorf)
Dauer: ca. 5 Std., davon ca. 3,5 Std. reine Gehzeit
Preis: 12 € pro Person, 8 € für Kinder von 7 bis 18 Jahre (Mindestteilnehmerzahl 10 Personen, max. 20 Personen)
Anmeldungen unter Tel. 0152 57 55 46 00 oder E-Mail (info@naturreisen-mv.de)
Johanna reist in den kleinen Ort Moordevitz an der Boddenküste in Mecklenburg-Vorpommern. Sie spielt mit dem Gedanken, Schloss Moordevitz, den früheren Sitz ihrer Familie, zu kaufen. Doch nicht nur der schlechte Zustand des Schlosses verspricht Probleme – im Seitenflügel trifft Johanna auf die Leiche eines Erhängten. Im Dorf Moordevitz geht es derweil hoch her – eine Immobilienfirma versucht, das Land im Ort aufzukaufen. Auch Hauptkommissarin Katharina Lütten verliert ihre Wohnung. Für Katharina ist klar, dass die schlosskaufende Freifrau Johanna von Musing-Dotenow zu Moordevitz hinter den Machenschaften der Immobilienhaie steckt. Doch dann häufen sich die Unfälle um Johanna, sie gerät in Lebensgefahr und Katharina muss einsehen, dass Johanna nicht die Täterin, sondern das Ziel ist – und sie begreifen, dass der Schlüssel zu den Geschehnissen in der Vergangenheit von Johannas Familie liegt.
Wer die Krimikarten um Johanna und Katharina kennt, erfährt in diesem Krimi-Roman, wie die beiden sich kennenlernten.
Mehr unter: Mord in Moordevitz
Gerade noch mal gut gegangen. Um Haaresbreite ertrinkt Johanna bei einem Kanuunfall, dann entgeht sie nur knapp einem umstürzenden Baum. Sobald der Slawenforscher Radegast Müller auftaucht, gerät sie in Lebensgefahr. Hat Johannas Freundin, die nüchterne Hauptkommissarin Katharina Lütten, recht, der zufolge Radegast Müller an Persönlichkeitsspaltung leidet? Oder erkennt nicht doch Großtante Hilde die Wahrheit? Die Wahrheit über eine Schlacht, über verratene Liebe und einen tausendjährigen Fluch?
Mehr unter: Der Fluch der Moordenitz
Aufgezeichnet habe ich diese Lesung bereits im Oktober 2021 anlässlich der Frankfurter Buchmesse, für das Online-Programm der Mörderischen Schwestern, einer Vereinigung von Krimi-Liebhaberinnen.
Hertha ist entsetzt, nicht nur Hannelore fehlt, auch Charlotte und Annabelle sind über Nacht spurlos verschwunden. Dabei waren die drei noch nicht mal die fettesten ihrer Gänse. Während Hauptkommissarin Katharina Lütten in ihrem Vorweihnachtsurlaub in Sachen Gänsekidnapping ermittelt, um dem drohenden Entzug von Herthas berühmtem Sanddornglühwein zu entgehen, macht ihre Freundin Jo sich Sorgen um den kurzen Meier. Der hat wegen des blödesten Missverständnisses überhaupt mit seiner Verlobten gebrochen und ist kreuzunglücklich.
Auf 24 Faltblättern im Din-A-6-Format finden Sie den Krimi in einer Stülpdeckelschachtel.
Hünengräber nannten unsere Vorfahren die Großsteingräber und erzählten sich Geschichten über Riesen, die die Steine übereinanderstapelten. Zwar wissen wir inzwischen, dass nicht Riesen, sondern Menschen die Großsteingräber bauten, aber Geschichten erzählen und hören wir auch heute noch gern.
Warum nicht mal eine Geschichte an ihren Schauplätzen hören? Diese Wanderung bietet genau das, denn sie verbindet Bewegung in der Natur mit einer Krimilesung. Wir wandern durch verlassene Dörfer und Hohlwege zu den Großsteingräbern bei Liepen – Orte, die wunderbare Kulissen für eine spannende Geschichte bilden. In den Wanderpausen liest die Krimiautorin Wiebke Salzmann in mehreren Abschnitten aus ihrem Krimi „Die Bernsteinperle aus dem Hünengrab“ (keine Sorge, Sie erfahren natürlich, wie es ausgeht).
Während der mehrstündigen Wanderung durch die Landschaft des Recknitztals erklärt Naturführer Martin Hagemann von naturreisen-mv.de zudem Interessantes und Spannendes über kleine und große Natur-Phänomene am Wegesrand.
Tourenstart: 10. 10. 2021, 10:00 Uhr (weitere Termine für Gruppen auf Anfrage)
Treffpunkt: Buswendeschleife vor dem Gutshaus Ehmkendorf (OT von 18195 Stubbendorf)
Dauer: ca. 5 Std., davon ca. 3,5 Std. reine Gehzeit
Preis: 12 € pro Person, 8 € für Kinder von 7 bis 18 Jahre (Mindestteilnehmerzahl 10 Personen, max. 20 Personen)
Anmeldungen unter Tel. 0152 57 55 46 00 oder E-Mail (info@naturreisen-mv.de)
Der handliche Regionalkrimi, der in jede Tasche passt!
„Der Glände“ ist eine Sage aus der Rostocker Heide. Ich habe den Glände auf eine Insel verlegt, für die mir Vilm als Vorbild diente.
Leuchtende Augen in einem schwarzen Gesicht – so wird er beschrieben, der Geist des Wilderers, der auf der Insel Glänsäd spuken soll. Aber es ist wohl kaum ein Geist, der den Bauunternehmer Burmester auf dem Gewissen hat. Wer verfolgt die Biologin Svenja Hansen, die auf der Insel die Natur beobachten soll? Und was hat es mit dem Goldschatz der von Musing-Dotenows auf sich?
Die Krimis spielen an fiktiven Orten an der Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommerns. Großsteingräber gibt es an der Ostseeküste allerdings auch in Wirklichkeit zahlreiche, unter anderem im Everstorfer Forst bei Grevesmühlen oder im Recknitztal.
Irmtraut Papke wird ermordet in einem verlassenen Haus gefunden und bald gerät ihr Neffe Olli in Verdacht, seine Tante getötet zu haben. Dann verschwindet Olli spurlos. Ist er auf der Flucht? Und welche Rolle spielen die Bernsteinperlen?
„Die Bernsteinperle im Hünengrab“
Sieben Jahre nach ihrem schrecklichen Erlebnis am Großsteingrab nimmt Kim gewzungenermaßen an einer Exkursion zu genau diesem Grab teil. Ihre Grabung bringt Ungeahntes zum Vorschein ...
„Das Geheimnis von Düwelshagen Süd“
Der handliche Regionalkrimi, der in jede Tasche passt!
Der Westentaschenkrimi hat Postkarten-Format, also 10 cm ⨯ 15 cm, hochkant. Er ist umfasst ca. 50–70 Seiten, ist also eher etwas dicker als das Heft in der Krimikarte.
Die Krimikarte „Altweibersommer“ erscheint in der Woche vom 20. April!
Ein Krimi um ein Trio alter Damen, die nicht nur fantastische Sanddornkekse backen können, sondern es auch faustdick hinter den Ohren haben.
Auch diese neue Krimikarte ist klimaneutral gedruckt.
Die Krimikarte „Der Tote im Steintanz“ ist Ende März in der zweiten Auflage erschienen!
Ich habe die Gelegenheit nicht nur genutzt, um die Geschichte noch einmal gründlich zu überarbeiten (und zu verbessern, wie ich finde). Ganz begeistert habe ich außerdem festgestellt, dass „meine“ Druckerei nun anbietet, klimaneutral drucken zu lassen – selbstverständlich habe ich das bei der Neuauflage dieser Krimikarte gern genutzt!
In der Museumsgalerie in Zingst findet am 23. Oktober 2019 um 19.00 Uhr eine Lesung unter dem Motto „Familienband“ statt, in der Autorinnen und Autoren aus Rostock und Umgebung aus ihren Geschichten lesen. In diesem Rahmen werde ich aus dem Kurzkrimi „Die Mutter des Klabautermanns“ lesen. Der Lektor und Literaturwissenschaftler Dr. Wolfgang Gabler moderiert die Lesung.
Nähere Informationen finden Sie auf der Internetseite des Veranstalters: https://www.zingst.de/de/veranstaltungen/lesung-der-museumsgalerie
Zu meinem großen Bedauern ist es leider beim Binden bei (mindestens) einer Krimi-Karte zu einer fehlerhaften Seitenzuordnung gekommen, sodass dieses Exemplar nun einige Seiten doppelt, andere dafür gar nicht enthält. Es ist zu befürchten, dass es noch mindestens ein weiteres Exemplar gibt, bei dem die fehlenden Seiten dann doppelt enthalten sind. Sollten Sie ein solches fehlerhaft gebundenes Exemplar erworben haben, senden Sie mir ein Foto per E-Mail an wiebke.salzmann@text-wirkerei.de, aus dem der Fehler eindeutig hervorgeht, und Sie erhalten porto- und kostenfrei Ersatz.
Aus der Text-Wirkerei in Mönchhagen gibt es pünktlich zur Rügener Buchmesse zu Pfingsten drei neue Krimikarten.
Auf der Buchmesse „Buch und Baum“ im Naturerbe Zentrum Rügen wird Wiebke Salzmann am Gemeinschaftsstand des Autorenstammtischs Rostock mit ihren Krimikarten vertreten sein. „Extra zu diesem Anlass habe ich einen Zwillingsmord am Hertha-See spielen lassen“, macht die Autorin neugierig. „Zum echten Herthasee auf Jasmund gibt es gleich mehrere Sagen.“
Die vollständige Pressemitteilung gibt es hier: Pressemitteilung Buchmesse Rügen
gibt es hier zum Herunterladen: Flyer zur Krimikarte
Am Samstag, den 6. April 2019, findet im Verlagsgebäude der Ostsee-Zeitung wieder der Kunsthandwerkermarkt statt. Die Krimikarte wird dort zum zweiten Mal einen Stand haben. Pünktlich zum Markt wird es auch zwei neue Karten geben – zum Untergang von Vineta und zum Bernstein. Ich freue mich auf Ihren Besuch! Bestellungen sind über den Shop der Text-Wirkerei möglich (derzeit leider nur per E-Mail, der Shop ist noch im Aufbau). gibt es seit Herbst 2018 – zum Kloster Eldena in Greifswald und zum Steintanz in Boitin. Mehr Informationen gibt es auf der Seite Krimikarten In dieser 6-seitigen Klappkarte findet sich ein Heftchen mit dem Krimi „Das bleiche Mädchen“. Die Geschichte basiert auf der Sage vom bleichen Mädchen, die sich in der Rostocker Marienkirche zugetragen haben soll. (Den Krimi habe ich allerdings in eine fiktive Kirche in einer fiktiven Stadt verlegt.) Die erste Szene des Krimis kann man sich im Video des letzten Beitrags anhören. Ansehen (und natürlich auch erwerben) kann man die Krimikarte am 17. März auf dem Kreativen Marktplatz Ponyhof in der Kunsthalle in Rostock, am Stand des Stichblatt-Verlags. Im Rahmen der Reihe „Rostock schreibt“ hatte die Literarische Polstergruppe (LPG) gestern eine schöne Lesung. Platti Lorenz, Henni-Lisette Busch, Beat Mundwiler und ich lasen in gemütlicher Runde aus unseren Texten. Vielen Dank an alle Zuhörer und natürlich an das Team vom Literaturhaus Rostock! 25. Februar Platti Lorenz, Henni-Lisette Busch, Wiebke Salzmann und Beat Mundwiler sind Teil der »LPG« – die Abkürzung steht für »Literarische Polstergruppe« und beschreibt das Konzept des MV-weit vernetzten Autorenkollektivs, in gemütlicher, intimer Atmosphäre ihre Texte vorzustellen. Eintritt: 3,– €
Moderation: Jens Lippert und Ulrika Rinke Eine Veranstaltung in der Reihe »Rostock schreibt« im Rahmen des Jubiläumsprogramms der Hanse- und Universitätsstadt Rostock.6. 4. 2019: Neue Krimikarten zum Kunsthandwerkermarkt der Ostsee-Zeitung
Neue Krimikarten zum Kunsthandwerkermarkt der Ostsee-Zeitung
Krimikarten jetzt bestellbar
Krimikarten jetzt bestellbar
Herbst 2018: Neue Krimikarten zum Kloster Eldena und zum Steintanz von Boitin
Neue Krimikarten …
1. 3. 2018: Die erste Krimikarte ist fertig!
Die erste Krimikarte ist fertig!
Die Karte enthält natürlich auch die Originalsage sowie Fotos und Informationen zur Rostocker Marienkirche – und auch Platz, um eigene Worte und Grüße unterzubringen.26. 2. 2018: Rostock schreibt: Sofalesung mit der LPG – Rückblick
Rostock schreibt: Sofalesung mit der LPG – Rückblick
25. 2. 2018: Rostock schreibt: Sofalesung mit der LPG – Ankündigung
Rostock schreibt: Sofalesung mit der LPG – Ankündigung
14:30 – 16:30 Uhr
im Literaturhaus Rostock, Peter-Weiß-Haus, Doberaner Str. 21, 18057 Rostock
An diesem Nachmittag wird das Literaturhaus zum Wohnzimmer, und die Rostocker Autorinnen dieses losen Literaturproduktions-Zusammenschlusses geben Einblick in ihr Schaffen. Das Spektrum dieser höchst individuellen Schreiber reicht von Fantasy über historisch basierte Kriminalstoffe bis zu sensibler reflexiver Prosa.
Reservierung über die Literaturhaus-Homepage: www.literaturhaus-rostock.de
© Wiebke Salzmann; aktualisiert Januar 2019